Hallo, mein Name ist Sandra,
ich möchte mit euch hier meine Geschichte und meine Erlebnisse zum Bereich Hundeallergie und Katzenallergie teilen.
Und vor allem auch, wie ich sie losgeworden bin.
Schon als Jugendliche war ich recht empfindlich im Bereich der Bronchien. Ich hatte ein diagnostiziertes leichtes Asthma und bekam einen Inhalator für schwierige Situationen.
Zum Beispiel wenn ich eine anstrengende Partie Tennis gespielt habe, musste ich öfter Inhalator benutzen um ausreichend Luft zu bekommen.
Wenn ich, wie man das als Jugendliche manchmal so macht, mal auf einer Party an einer Zigarette gezogen habe, bekam ich immer direkt danach für ca. 1 Woche die Quittung: Sehr eng stehende Branchen und Probleme beim Atmen. Einen Vorteil hatte ich: ich habe nie wirklich regelmäßig geraucht.
Mit Heuschnupfen hatte ich keine Probleme, dafür aber ab meinem 15. Lebensjahr umso mehr im Bereich Katzenallergie und Hundeallergie.
Das ist insbesondere sehr traurig gewesen, weil wir Katzen zu Hause hatten und ich so unheimlich gerne mit denen gekuschelt habe. Aber es ging irgendwann einfach nicht mehr.
Aber es gab auch einige weitere, negative „Höhepunkte“:
Einmal habe ich einen guten Freund in Köln besucht. Ca. 100 Kilometer Fahrtstrecke. Er hat zwei Hunde, die ich beide auch sehr mag, Trevor und Felix. Ich habe also vorsorglich schon eine Cetirizin genommen und mein Plan war, über Nacht zu bleiben, damit sich die Fahrstrecke auch lohnt. Aber trotz der Anti-Histamintablette konnte ich es leider nicht aushalten. Es war einfach zu schlimm. Ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen und bin dann schweren Herzens am gleichen Abend wieder nach Hause gefahren.
Und ein ähnliches Erlebnis hatte ich bei meiner besten Freundin.
Sie hat einen Collie und einen Australian Shepherd, also zwei Langhaarhunde. Die wurden schon immer in die Garage eingesperrt, wenn ich zu Besuch kam. Das war auch dieses Mal so und eine Cetirizin zur Vorbeugung hatte ich auch genommen. Trotzdem war die Nacht die Hölle - in keinster Weise erholsam und das Gefühl gehabt, keine Luft mehr zu bekommen.
Und der Höhepunkt war der Besuch bei einer anderen Freundin. Wir waren erst zusammen in der Stadt unterwegs und hatten einen schönen Abend. Sie hatte mir extra ein Bett frisch bezogen und auch gesagt, sie habe alles von Hundehaaren befreit. In der Nacht dachte ich, ich sterbe, weil ich einfach keine Luft mehr bekommen habe. Ich habe mich mit einem Handtuch im Badezimmer auf den Boden gelegt, weil ich dachte dort werden wahrscheinlich keine Hundehaare sein. Es war kalt und eine der schlimmsten Nächte meines Lebens.
Am nächsten Morgen habe ich auch gemerkt, woran es gelegen hat: Meine Freundin hatte zwar ein neues Laken aufgezogen, aber darunter wimmelte es von Hundehaaren.
Ich hoffe diese Beispiele zeigen dir, dass es wirklich schlimm war.
Ich habe auch alles Mögliche versucht: Tabletten, Desensibilisierung, Akupunktur, Laserbehandlung etc.
Manches davon hat einigermaßen gegen die Hundeallergie und Katzenallergie geholfen, aber nie wirklich nachhaltig sondern immer nur für kurze Zeit.
Durch meinen Mann bin ich dann auf eine Methode gestoßen, die dazu dient, das Immunsystem zu modulieren. Die sogenannten T-Helferzellen werden in eine Immunbalance gebracht. Eine TH1-TH2 Immunbalance (und TH17).
Bei Allergien wie Heuschnupfen, Tierhaarallergien oder auch Bindehautentzündung gibt es wohl eine TH2 Dominanz - wie auch immer. Als ich es probiert habe ging es mir gar nicht so sehr darum, meine Allergien zu behandeln.
Aber jetzt schaut euch diese Fotos an:


Ich kann es selber kaum glauben. Ich war wieder eine Nacht lang beim meiner besten Freundin. Die gleichen Hunde. Kein Cetirizin, keine Probleme. Unglaublich aber wahr.
Am nächsten Tag habe ich leicht eng stehende Bronchien gespürt, aber überhaupt kein Vergleich zu vorher. Versehentlich habe ich mir auch mit den Händen, mit denen ich zuvor die Hunde gestreichelt hatte, in die Augen gefasst. Früher wäre das die Hölle gewesen. Nun merkte ich gar nichts. Unfassbar.
Wenn euch das interessiert schaut euch doch mal dieses Webinar an. Bei mir hat es allerdings etwa sechs Monate gedauert, bis dieser Effekt so eingetreten ist. Das ist natürlich nicht ganz günstig, aber hat sich auf jeden Fall gelohnt, man muss es halt probieren.
Damit bringst du auf jeden Fall dein Immunsystem so richtig auf Vordermann. Mehr, als du es dir Moment vorstellen kannst. Schau dir einmal dieses Webinar an, das ist wirklich ein gut gemeinter Tipp.
Ich wünsche dir alles Gute und eine Katzenallergie und Hundallergie freie Zeit,
Viele Grüße,
Sandra
Ich liebe Katzen und Hunde!
Leider konnte ich viele Jahre lang nicht mit ihnen kuscheln wegen meiner Katzenallergie und Hundeallergie.

Auch Hunde erzeugten bei mir allergisches Asthma.




